DU BIST DAS LEBEN

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden zur Tat.
Achte auf deine Taten, denn sie werden dein Schicksal
Was in Zukunft wächst, ist deine Saat.
HmAchte auf deine Lieder, andere werden sie singen.
Achte auf deine Fehler, andere machen sie nach.
Achte auf deine Stärken, denn sie werden dich leiten
Und auf deinen Geist, er hält dich wach.

Du bist dein Krieg, du bist dein Frieden,
Du bist dein Schatten und dein Licht.
Du bist alles, was gescheh’n wird,
Einen Ausweg gibt es nicht!
Du drehst dir deine Welt zur Hölle
Oder auch der Sonne zu.
Du bist das Leben –
DAS LEBEN BIST DU!

D’rum achte auf deine Liebe, laß‘ sie nie erkalten.
Achte auf deine Würde, eh‘ die Dummheit sie dir nimmt.
Achte auf deine Ehre, bevor die Lügner siegen.
Nimm jeden Tag in Schutz, der neu beginnt.

Achte auf deine Wünsche, vielleicht werden sie Träume.
Achte auf deine Träume, vielleicht werden sie wahr.
Achte auf deine Wahrheit, denn mit ihr mußt du leben.
Als Weiser oder Zweifler oder Narr.

Du bist dein Krieg, du bist dein Frieden,
Du bist dein Schatten und dein Licht.
Du bist alles, was gescheh’n wird,
Einen Ausweg gibt es nicht!
Du drehst dir deine Welt zur Hölle
Oder auch der Sonne zu.
Du bist das Leben –
DAS LEBEN BIST DU!

Du drehst dir deine Welt zur Hölle
Oder auch der Sonne zu.
Du bist das Leben –
DAS LEBEN BIST DU!

Wasser trinken

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Quelle Text  http://www.wasser-hilft.de/tipps_zum_wassertrinken.htm
Der menschliche Körper besteht zu 75 Prozent aus Wasser,
das Gehirn sogar zu 80 bis 90 Prozent.
Alle physiologischen Vorgänge erfordern Wasser.
Für den Transport von Nährstoffen, Enzymen,
Fermenten, Vitaminen, Spurenelementen etc.
und genauso für den Abtransport von Gift- und Ausscheidungsstoffen braucht unser Körper Wasser.

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel.
Ohne Wasser ist kein Leben möglich. 

Wassermangel ist Ursache vieler Beschwerden und Schmerzen
(s. Hinweise und Links unten).
Schon ein Flüssigkeitsverlust von nur 2% führt zu ernsthaften Einschränkungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit.
(s.
Wasser(mangel) und Leistungsfähigkeit)
Lassen Sie es nicht soweit kommen. Trinken Sie genug Wasser!
 

  1. 1. Trinken Sie morgens gleich nach dem Aufstehen 2 Gläser Wasser.

    Begründung:
    Das braucht Ihr Körper dringend, um den Flüssigkeitsverlust während der Nacht auszugleichen und um genügend Strom zum Denken zu produzieren.

 

  1. Trinken Sie jeweils eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit
    ein großes Glas Wasser.

    Begründung:
    So geben Sie Ihrer Bauchspeicheldrüse genügend Wasser, um die extrem saueren Verdauungssäfte des Magens beim Eintritt in den Darm zu neutralisieren. Ansonsten würden die Säuren des Magens den Darm zersetzen!
    Der Magenausgang darf sich nur öffnen und verdaute Speisen durchlassen,
    wenn genügend basische Flüssigkeit zum Neutralisieren bereit steht.
    Ansonsten leiden Sie unter einem Völlegefühl oder Aufstoßen mit Sodbrennen
    (wenn die scharfe Magensäure die Speiseröhre angreift).

 

  1. Trinken Sie direkt nach dem Essen nichts.

    Begründung:
    Ihr Magen soll die Nahrung möglichst effizient und schnell verdauen. Wenn Sie viel Flüssigkeit zuführen, kann das Ihre Magensäfte verdünnen, was den Verdauungs-prozess behindern kann.
  2. Trinken Sie immer, wenn Sie durstig sind – auch während einer Mahlzeit.

    Begründung:
    Vertrauen Sie Ihren Körpersignalen! Wenn Sie Durst verspüren, ist es allerhöchste Zeit, diesem lebenswichtigen Bedürfnis des Körpers nachzukommen. Normalerweise
    sollten Sie es nie so weit kommen lassen, dass Ihr Körper durstig wird, denn Sie schaden damit Ihrem Wohlbefinden, Ihrer Leistungsfähigkeit und Ihrer Gesundheit.
  1. Trinken Sie 2,5 Stunden nach einer Mahlzeit viel Wasser.

    Begründung:
    Nach dieser Zeit sind viele Speisen verdaut und stehen bereit, um durch den Darm transportiert zu werden. Dazu benötigt der Körper pro Tag rund 9 Liter Wasser!!!
    Da Sie nicht soviel Wasser trinken, nimmt der Darm dieses Wasser aus den Zellen und dem Körpergewebe. Hinterher muss Ihr Körper dieses Wasser wieder filtern und in die verschiedenen Organe zurücktransportieren.
    Das ist ein gewaltiger Kraftakt; selbst wenn Sie nichts tun, ist der Körper sehr fleißig beschäftigt. Erleichtern Sie ihm diese Arbeit und trinken Sie viel.
  1. Trinken Sie täglich mindestens 2 bis 4 Liter reines Wasser.

    Begründung:
    Die Faustregel für die richtige Menge Wasser lautet:
    Täglich mindestens 30 bis 40 Milliliter Wasser pro kg Körpergewicht.
  • Das bedeutet:

  • Diese Werte erhöhen sich natürlich, wenn Sie schwitzen, Sport treiben, in die Sauna gehen, in den Bergen unterwegs sind (pro 1.000 Höhenmeter verbraucht der Körper ca. 1 Liter Wasser am Tag zusätzlich!), koffeinhaltige Flüssigkeiten oder harntreibende Substanzen zu sich nehmen (diese Getränke entziehen dem Körper Wasser,
    daher sind sie unbedingt durch die doppelte Menge Wasser zu ersetzen,
    siehe nächster Tipp
    ).
bei 50 kg Körpergewicht 2 Liter Wasser pro Tag,
bei 75 kg Körpergewicht 2,5-3 Liter Wasser pro Tag und
bei 100 kg Körpergewicht 3,5-4 Liter Wasser pro Tag.
  1. Alkohol, Kaffee, Cola, Schwarztee und manche Kräutertees entziehen dem Körper Wasser
    – gleichen Sie dies durch zusätzliches Wassertrinken aus.

    Begründung:
    Koffein- und teeinhaltige Flüssigkeiten und vor allem harntreibende Substanzen sorgen dafür, dass die Nierentätigkeit angeregt wird. Dadurch wird vermehrt Wasser aus dem Körper ausgeschieden. Das getrunkene Wasser wird zum Teil schneller abtransportiert, als es von den Zellen aufgenommen werden kann. Daher müssen wir meistens nach dem Kaffee- oder Biertrinken öfter zur Toilette.
    Beispiel:
    Sie wiegen 65 kg und brauchen daher 2,5 Liter Wasser pro Tag. Wenn Sie 1/2 Liter
    entwässernde Getränke zu sich nehmen, reduzieren Sie die verfügbare Menge
    Wasser in Ihrem Körper auf ca. 2,0 Liter. Sie müssen jetzt also wieder ca. 0,5 Liter
    Wasser nachtrinken, um diesen Verlust auszugleichen, insgesamt also 3 Liter
    am Tag!
    Das Gleiche wie für Cola, Kaffee und bestimmte Teesorten gilt auch für Bier, Wein, Sekt etc. Trinken Sie anschließend mindestens die gleiche (oder besser noch die doppelte) Menge Wasser, um den alkoholbedingten Wasserverlust auszugleichen
    und um der Übersäuerung Ihres Körpers entgegenzuwirken!
    (In vielen Ländern bekommt man automatisch Wasser zum Wein, in Österreich auch zum Kaffee.)
    Wenn Ihnen das zu anstrengend ist, trinken Sie einfach nur das, was Ihr Körper braucht: reines Wasser und möglichst wenig andere Flüssigkeiten.
  1. Wasser ist besonders wichtig für Menschen, die wenig Obst
    und Gemüse essen.

    Begründung:
    Die Zellflüssigkeit in Obstzellen ist der Zellflüssigkeit in menschlichen Zellen sehr ähnlich. Die Oberflächenspannung ist sehr niedrig, daher kann Obstsaft aus frischem Obst sofort von unseren Körperzellen absorbiert werden. Wenn Sie sehr viel frisch geerntetes Obst direkt von Baum oder Strauch essen, können Sie damit Ihre zu trinkende Wassermenge reduzieren. Außerdem erhalten Sie auf diese Weise viele wichtige Vitamine, Spurenelemente und wertvolle (weil zellverfügbare) organisch gebundene Mineralien (im Unterschied zum Mineralwasser, das nach Ansicht vieler Ernährungsexperten in der Regel nur unbrauchbare anorganisch gebundene Mineralstoffe enthält).
  1. Trinken Sie Wasser vor dem Sport – wichtig fürs Schwitzen!

    Begründung:
    Ihr Körper kann seine lebenswichtigen Organtemperaturen nur regeln, wenn genügend Wasser zum Verdunsten vorhanden ist. Ansonsten tritt sehr schnell ein Wassermangel im Körper auf, der zu Konzentrations- und Leistungsmangel führt.
  1. Achten Sie darauf, Ihren Salzhaushalt in Balance zu halten.

    Begründung:
    Ihr Blut, Ihre Zellflüssigkeit, Ihre Lymphflüssigkeit etc. enthalten 0,97% Salz,
    um leitfähig zu bleiben. Wenn Sie Reinstwasser trinken, könnten Sie diesen wichtigen Anteil an Ionen in den Zellen verdünnen. Pro Liter Trinkwasser braucht der Körper täglich ca. einen viertel Teelöffel Salz am besten Halit. (Meist ist in unserer Nahrung pro Tag allerdings mehr Salz enthalten, als wir brauchen).
    Empfehlung:
    Geben Sie einen Spritzer Sole – möglichst aus naturbelassenem Kristallsalz – in jedes Glas Wasser, das Sie trinken (dann schmeckt es meist auch noch besser). Zu viel Salz ist allerdings genauso schädlich wie zu wenig!


  1. Reines Wasser ist durch kein anderes Getränk zu ersetzen
    – insbesondere nicht durch Kaffee, schwarzen Tee, Alkohol,
    Milch, Säfte, Sprudel oder gar Limonaden.

    Begründung:
    Wasser ist ein Lösungs- und Reinigungsmittel. Waschen Sie Ihre Wäsche in Kaffee, Tee, Bier, Cola, Saft, Milch… oder
    in sauberem, kalk-  und salzfreiem (= mineralarmem) Wasser?
    Dasselbe gilt natürlich auch für die Reinigung aller Ihrer Gefäße im Körper.
    Sorgen Sie dafür, dass sich Ihre Zellen und Zellzwischenräume von alten Stoffwechsel-produkten befreien können. Trinken Sie genug reines (oder gefiltertes) Wasser.
    Sie waschen Ihre Wäsche ja auch nicht mit verschmutztem Wasser! Gönnen Sie daher Ihren Gefäßen auch reines, sauberes Wasser ohne anorganische Substanzen und ohne jegliche Schadstoffe.
  1. Trinken Sie Wasser immer ohne Kohlensäure.

    Begründung:
    Beim Stoffwechsel entsteht im menschlichen Körper als Abfallprodukte Kohlendioxid. Dieses für uns unverträgliche Gas muss schnell über die Lungen ausgeschieden werden (ähnlich wie feste und flüssige Abbauprodukte des Stoffwechsels über Kot und Urin ausgeschieden werden müssen). Würden wir reines Kohlendioxid einatmen, müssten wir sofort sterben. Der Körper ist bestrebt, solche Giftstoffe so schnell wie möglich aus allen Zellen loszuwerden. Weshalb sollten Sie sich das also freiwillig zuführen?
    (Mehr über wissenschaftliche Forschungsergebnisse
    und die Veränderung der biophysikalischen Eigenschaften der Wassermoleküle durch Druck gern mündlich:
    06438 – 5106. Es gibt exzellente Fernsehfilme auf DVD und Fachbücher dazu.)


  • „Alles ist aus dem Wasser entsprungen
    und alles wird durch Wasser erhalten.“
  • Goethe
  • Und jetzt schlägt’s Dreizehn:
  1. 13. Trinken Sie Wasser nicht kalt oder gar gekühlt, sondern warm.

    Begründung:
    Insbesondere für den Abtransport von Ausscheidungs- und Giftstoffen benötigt unser Körper Wasser, denn Wasser ist das beste biologische Lösungsmittel. Daher benutzen wir es ja auch zum Reinigen und Waschen unserer Hände und Wäsche. Genauso wirksam ist es beim Reinigen unserer Gefäße und Zellzwischenräume.
    Von der Waschmaschine wissen wir:
    Je schmutziger die Wäsche ist, desto höher die Wassertemperatur, denn heißes Wasser hat sehr viel höhere Lösungs- und Reinigungs-Fähigkeit als kaltes Wasser. Schmutz, der sich unter kaltem Wasser nicht oder nur sehr langsam löst, wird von warmem oder gar heißem Wasser oft sehr schnell gelöst.
    In unserem Körper ist das genauso. Warmes Wasser hat viel höhere Reinigungskraft. Doch wenn Sie kalt trinken, muss Ihr Körper diesem kalten Wasser erst viel Energie zuführen, damit er es auch nutzen kann. Diese Energie fehlt Ihnen (es sei denn Sie liegen im heißen Sonnenschein oder bei Außentemperaturen von 35 Grad Celsius oder mehr).
    Falls es Ihnen merkwürdig erscheint, Wasser war, zu trinken, dann fragen Sie sich bitte einmal, warum Sie Kaffee und Tee die allermeiste Zeit im Jahr lieber warm oder sogar heiß trinken als kühlschrankkalt…
  • „Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe,
    der wird in Ewigkeit nicht dürsten.“

 

001_Geschichten und Labyrinth

01_S_GESCHICHTE
Wir haben ein Labyrinth mit einem Eingang und fünf Ausgängen: Hinter Ausgang Nr. 4 verstecken wir etwas Käse für die Mäuse. Alles ist fertig, die Tiere werden hineingelassen. Sie finden sich rasch zurecht und erreichen nach einigem Suchen den Ausgang Nr. 4, wo das Futter als Belohnung wartet. Bei den nächsten Durchgängen geht es noch schneller, sie laufen rasch und ohne Umwege zu Ausgang Nr. 4.
Nun verändern wir die Anordnung: Wir platzieren den Käse hinter Ausgang Nr. 2 und beobachten, was passiert.
Die Mäuse laufen wie gewohnt zum Ausgang Nr. 4 und erkennen, dass sich die Situation verändert hat: Kein Käse mehr da! Kurz halten sie inne, dann machen sie sich sofort auf die Suche nach dem Ausgang, wo jetzt der Käse auf sie wartet. Wie beim ersten Mal erforschen sie das Labyrinth und werden Ausgang Nr. 2 fündig, um sich den verdienten Schweizer Emmentaler zu holen. Das Experiment geht weiter mit der gleichen Versuchsanordnung, doch nun sind die Menschen die „Versuchskaninchen“. Auch sie finden sich im Labyrinth rasch zurecht, finden Ausgang Nr. 4 und die zehn Euro, die dort als Belohnung für sie bereitliegen.
Bei den kommenden Wiederholungen ist es für die Menschen eine Kleinigkeit, Ausgang Nr. 4 zu finden, und sie freuen sich wegen des leicht verdienten Geldes. Wieder greifen wir ein und verschieben die Belohnung zu Ausgang Nr. 2….
Jetzt passiert etwas Interessantes: Die erste Reaktion der Versuchsteilnehmer ist Verständnislosigkeit, manchen reagieren sogar empört. Einige kehren zum Ausgangspunkt zurück und gehen von neuem den Weg zum Ausgang Nr. 4- vielleicht wurde irrtümlich ein falscher Weg eingeschlagen? Andere beschuldigen die Versuchsleitung: „Wo ist unser Geld“ Bisher gab’s immer 10 Euro, warum jetzt nicht mehr- Frechheit!“ Andere vertreten die Meinung, dass es nur eine Frage der Zeit sei und man etwas Geduld aufbringe müsse; auch ein Sitzstreik bei Ausgang 4 wir erwogen….
autor
unbekannt

Feedback “ Was ist Wirkwege (nicht)?

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Ein Wirkweg ist also kein markierter Weg in der Landschaft, dem ich als „Wanderer“ einfach folge. Der „Weg“ ist ein abstraktes Konzept für eine Art „Problemlösung“ (?), die entsteht in Verbindung mit der Natur und der Umgebung, in der sich die Gruppe gerade bewegt?

Also ist das Ganze eine Kombination aus Psychologie, Problemlösung, Teambildung und Bewegung in freier Natur und Nutzen deren Kräfte? Hab ich das richtig verstanden?

Evelyn E.

richtig verstanden…..

Feedback „Die 7 Wirkwege“

Letzten Freitag war ich mit dabei. Ich ging den Wirkweg ELE (der 4 Elemente) mit. Die Nachwirkungen sind wirklich durchgreifend und bereichern mein Leben sehr. Ich danke Markus, dass er diese Wirkwege ins Leben gerufen hat. Es ist ein einmaliges und von ihm gut durchdachtes Konzept. Während du durch die Natur unterwegs bist sammelst du Erkenntnisse, erweiterst durch Übungen und gezielte Kommunikation dein Bewusstsein und baust so nebenbei (und das ist sicher das wichtigste an der ganzen Sache) eine Menge Stress ab…………….
spielerisch leicht, einfach durchs “Wirken lassen” Ich kann es nur aufs Wärmste empfehlen. Liebe Grüße Ingrid G, Vöcklabruck
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Feedback „WW & 7 Seen“

Wirkwege & Geomantie, war eine Erfahrung, welche mich der Natur, den Elementarkräften und auch mir selbst ein Stück näher gebracht hat. Auf der 2 Tages-Tour erlebte ich intensive, ruhevolle, kraftvolle und auch sehr lustige Momente, welche als Initialzünder für neue Ideen und Vorhaben wirkten. Man beschreitet einen Weg mit tiefen Einblicken und neuen Wahrnehmungen und kommt zurück mit neuen inneren Bildern und der Möglichkeit, die dabei erfahrenen Qualitäten auf den eigenen Lebensweg zu übertragen.
Michaela S., Salzburg

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Was ist Wirkwege?

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Was sind Wirkwege?

Wirkwege sind Wege in die Natur, um neue oder ergänzende Naturwirkung, Kommunikation und Bewegung zu entdecken und zu erleben.

Das heisst, die eigene Wirkung wird entdeckt und/oder gestärkt.

Wirken (lt. Duden) = „Aus der eigenen Kraft, auf das Äußere Einfluss nehmend.

Dafür entdecken wir zuerst ursprüngliche Naturressourcen
und wesenltiche Naturaspekte für unsere autarke Selbstwirksamkeit und Wirkungsweise.

Und dies wird in der Natur, auf steinigen, wiesigen, wässrigen, gemütlichen und passenden Naturwegen erlebt – mit passenden Ein- und Ausblicken.

Wirkwege sind keine Wanderung.
Es wird aus den vollen, persönlichen Ressourcen Neues gefunden, entdeckt und gestärkt.
Man tritt womöglich über die persönliche und emotionale Komfortzone hinaus.
Vorteilhaft ist dabei vor, nach und während den Wirkwegen ein wenig Entdeckungsfreude, Mut, Toleranz, Loslassen, Freiheit, Offenheit, Spass und Humor und manches mehr zu aktivieren.

Wirkwege sind nicht : Erlebtes ständig zu reflektieren.
Die Geschichten und Illusionen des Alltags werden losgelassen.

„Worte machen den Kopf voll und die Gefühle leer.“ MR

Die Aufmerksamkeit ist während den Wirkwegen im Moment und in die Zukunft gerichtet. Es gilt Neues zu entdecken, zu festigen und zu integrieren.

„Das was du denken und spüren kannst,
kannst du auch ganz einfach erleben.“ MR

„Aufmerksamkeit folgt Energie“

Deine innere Landschaft, zieht deine äußeren Erfahrungen an. Das was du gerade fühlst, zieht die Erfahrungen an, die diese Gefühle wieder aktivieren werden.
Früher oder später. Intensiver oder weniger intensiv. Wohlfühlen oder anderes. Ruhig oder bewegt. Hell oder dunkel.

Bist  du im Moment, spürst du und denkst das Wesentliche.
Denkst und spürst du das Wesentliche, bist du im Moment.“ MR

Wirkwege kann eine Herausforderung sein, wenn  man seine innere Komfortzone festhalten will. Will man die Komfortzone erweitern oder ändern, wird es neu.

Eine neue und aktivierte innere Landschaft, bedeutet auch neue und aktivierte äußere Landschaften und Erfahrungen. „Das Innen ist das Feedback vom Außen.“

Wirkwege ist „ja“ zu mir und „ja“  zu dir, „ja“ zum Außen.
Wirkwege kann sein: „Freiheit, Entdeckungsfreude, Natur, Bewegung, Kommunikation, Neues, Fokus zu bewussten Momenten und Wünschen. Integrierte oder verstärkte Resonanz zu gewünschtem und zu intensiven Momenten.
Und vieles mehr ….

 

lg
Markus