Struktur

WIRKWEGE_struktur

SCHRITTE ZU DEN WIRKWEGEN
1. Persönlicher Erstkontakt oder Erstgespräch
mit Informationsaustausch über Themen der Ist-Situation, Wunschsituation und Programmvarianten.

2. Themen definieren über ein Gespräch, eine einfache Analyse mit Fragenbogen oder ein Start mit „Die 7 Wirkwege“, um auf diese Weise Themen zu entdecken und zu klären.

3. Programme wählen und abstimmen
Entsprechend den vorhandenen Themen oder entsprechend der vorhandenen Programme und Inhalte.

4. Wirkwege starten
Nach den ersten Wirkwegen ist eine Reflexion vorteilhaft für Erfahrung, aktuelle Themen, Lösungsschritte, inhaltliche Abstimmung der nächsten Programme.

5. Weitere Wirkwege
Es wird empfohlen mindestens drei Wirkwege zu absolvieren um alle Zyklen zu erfahren sowie die Erfahrungen und Naturressourcen zu festigen und zu integrieren für eine langfristig effiziente Nutzung im Alltag.

INHALT
Mentale, praktische und geomantische Aspekte und Inhalte ergänzen sich für wirkungsvolle Erfahrungen in der Natur und wirkungsvolle Schritte im Alltag.
Mental ::: Kommunikation, Bewusstsein, Methoden, Strategien, …
Geomantie ::: Entdeckung, Wirkung und Rythmen der Naturqualitäten
Praxis ::: Bewegung, Wirkzeuge und wirkungsvolle Schritte für den Alltag

GRUNDSTRUKTUR DER WIRKWEGPROGRAMME

Die drei Rythmen der Natur bilden die übergeordnete Grundstruktur der Wirkwege. Untergeordente Naturthemen und mentale Inhalte untergliedern diese Strukturen. Angebener Zeitraum ist eine Empfehlung.

PROGRAMME
Die Progrmme sind grundsätzlich auf die Situation und auf  die Mitwirkenden abzustimmen.
Innerhalb den den  „7 Wirkwegen“ haben die inhaltlichen Strukturen Priorität um die Naturressourcen wirklich zu entdecken. In den Programmen „WW & See“ und „WW & Individuell“ haben die inhaltlichen Themen der Mitwirkenden Priorität.